Das Schulprogramm ist das Ergebnis eines Diskussionsprozesses, der von Kollegium, Schulleitung und Schulkonferenz im Jahre 2003 angestoßen wurde. Dieser Diskussionsprozess gliederte sich in mehrere Phasen (vgl. Abb. 1). |
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Das Kollegium nahm als Ausgangspunkt und zugleich Arbeitsgrundlage das bisherige Schulprogramm. In einer ersten Phase der Überarbeitung erfolgte eine Standortbestimmung der Schule (vgl. Abb. 2). |
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Darauf aufbauend wurden Stärken als auch Verbesserungsmöglichkeiten der Schule in den Blick genommen (vgl. Abb. 3). |
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Die Rolle der Schulleitung wurde thematisiert und in einer Grafik dargestellt (vgl. Abb. 4). |
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In einer Zielvereinbarung wurde die Entwicklung eines Leitbildes durch eine Projektgruppe festgelegt. Dieses Leitbild wurde im Kollegium am 25.10.2005 verabschiedet. Fest steht: Das übergeordnete Ziel der Schule ist guter Unterricht. Die Unterrichtsentwicklung steht somit obenan. |
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Diese Schwerpunkte wurden vom Kollegium am 09.10.2003 festgelegt; im Rahmen einer pädagogischen Konferenz am 18.02.2003 wurde das Medienkonzept und am 08.03.2005 das Konzept für Diagnose/Förderung erarbeitet und verabschiedet. Für den Schwerpunkt Kunst und Handwerk beschloss das Kollegium vorab eine Erprobungsphase von einem Jahr, beginnend Juni 2004. Der ersten Beschlussfassung am 13.10.2004 folgten nach jeweiliger Erörterung und Evaluation eines WERK-Tages am 18.01.2005 und am 15.02.2005 weitere modifizierte Beschlüsse. Am 22.06.2005 entschied das Kollegium, die Erprobungsphase zu beenden und den WERK-Tag in das Konzept des Schulprogramms aufzunehmen. Es wurde ebenfalls beschlossen, für das Schulprogramm die Ausführungen zu den Schwerpunkten arbeitsteilig bis zum Jahresende 2005 zu verfassen. Die Schulkonferenz nahm am 15.03.2005 von dem vorgestellten Zwischenstand Kenntnis und stimmte einstimmig zu. Am 23.01.2006 stimmte sie der vorliegenden Fassung ebenfalls einstimmig zu. |